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Resiliente Stadtplanung

Berühmte Letzte Worte in Zeiten des Klimawandels

… der Klimaschutzmanager: Ich arbeite bis zum Umfallen.

Fraunhofer Institut

„Resilienz bezeichnet die Fähigkeit sozio-technischer Systeme, Schocks und Störereignisse zu absorbieren und Kernfunktionalitäten aufrecht zu erhalten bzw. schnell wiederherzustellen sowie aus Erfahrungen zu lernen und sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen“

Der Klimawandel, von manchen bereits als Klimakatastrophe bezeichnet, schreitet immer weiter voran. Eine Folge dieser klimatischen Veränderungen ist die Häufung von sogenannten Extremwetterereignissen. Dabei handelt es sich im Besonderen, um große Hitze, langanhaltenden Dürre oder auch Starkregenereignisse.

Das Ziel der residenten Stadtentwicklung ist es sowohl im Neubau, als auch im Bestand die Stadt so fortzuentwickeln, dass das System Stadt diese Wetterereignisse unbeschadet überstehen kann.

Dazu werden beispielsweise Karten zur Hitzebelastung und Frischlluftschneisen erstellt oder Konzepte für das Niederschlagswasser aufgestellt. Auch die Anpassung von Grünräumen und Baumstandorten auf die sich verändernden klimatischen Gegebenheiten oder Dachbegrünungen sind Teil der resilienten Stadtentwicklung.

Eine resiliente Stadtentwicklung leistet zur Umsetzung folgender Nachhaltigkeitsziele einen Beitrag:

Nachhaltigkeitsziel 6 – Sauberes Wasser und Sanitärversorgung

Nachhaltigkeitsziel 13 – Maßnahmen zum Klimaschutz

Nachhaltigkeitsziel 14 – Leben unter Wasser

Nachhaltigkeitsziel 15 – Leben an Land

Zukunft - Umwelt - Gesellschaft (ZUG) gGmbH