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Reihenkonzerte

Symbolbild Reihenkonzerte

 

Nachstehend aufgeführt die acht Reihenkonzerte der Spielzeit 2025/2026.

Es wurden 8 Veranstaltungen zu den aktuellen Filterkriterien gefunden.
  • Take Five
    Mit einem spektakulären „Forellenteich“ haben Silke Avenhaus und ihr Klavierquintett das Klever Publikum begeistert. Das neue Programm des Ensembles ist von der Zahl 5 inspiriert: In verschiedensten Besetzungen spannt es den Bogen von Bachs Cellosuite Nr. 5 über ein farbenprächtiges Klavierquintett des Romantikers George Onslow bis hin zu Paul Desmonds swingendem Jazzklassiker Take Five. Auch ein Streifzug in die Gegenwart fehlt nicht – mit Five changing pictures der Komponistin Sally Beamish.
    Reihenkonzert Ensemble Take Five
  • Eternity
    Wie klingt die Ewigkeit? Auf diese Frage gibt das Klavierduo und Ehepaar Ensari & Schuch ganz unterschiedliche Antworten. Wir hören die meditative Fantasie f-Moll von Franz Schubert, Johannes Brahms’ Variationen über ein Thema von Robert Schumann, Beethovens Große Fuge für Klavier zu vier Händen und eine musikalische Spirale des türkischen Komponisten Oğuzhan Balcı. Eine andere Art von Ewigkeit wird im tranceartig wiederholten Rhythmus von Ravels Bolero spürbar. „Hilfe, ein Verrückter!“ soll eine Zuhörerin bei der Uraufführung gerufen haben.
    Reihenkonzert Eternity
  • Augenblicke
    Musik, die genau in diesem Augenblick entsteht: In ihrem Konzert improvisieren Lionel und Demian Martin über Ideen, Tonfolgen und Melodien, die ihnen das Publikum zuruft. Aus dem Stegreif entstehen so lyrische Gesänge oder mitreißende Tanzsätze, die Zuhörer*innen werden zum aktiven Teil des Moments, in dem die Musik geboren wird. Diese spontanen Mini-Uraufführungen umrahmt das preisgekrönte Brüderpaar mit Cellosonaten von Franz Schubert, Sergej Rachmaninow und Alfred Schnittke.
    Reihenkonzert Augenblicke Brüderpaar Martin
  • Waiting, watching
    Passend zur Vorweihnachtszeit erstrahlt das englische Konzertprogramm des hochkarätigen Kammerchors in adventlichem Licht. Thomas Tallis’ gläserne Renaissancemusik vermählt sich mit zeitgenössischen Werken, schlichte Volkslied-Arrangements von Ralph Vaughan Williams lassen ebenso aufhorchen wie Ben Parrys swingende Version des Klassikers Jingle Bells. Akkordeonvirtuose Vincent van Amsterdam kleidet die Christmas Carols in orchestrale Pracht und tritt zwischendurch auch als Solist in Erscheinung.
    Reihenkonzert Waiting, Wachting Vincent van Amsterdam
  • Klanggewebe
    Musik als Gewebe, von feinen melodischen Pinselstrichen durchzogen: Dieses Bild hatte der Japaner Toshio Hosokawa vor Augen, als er sein Oktett Texture komponierte. Es ist inspiriert von Franz Schuberts traumhaftem Oktett, das nach der Pause als Echo dazu erklingt. Für die Hornistin und gebürtige Kleverin Ursula Kepser ist das Konzert ein musikalisches Heimspiel!
    Reihenkonzert Klanggewebe Symphonieorchester BR
  • Schöne Welt, wo bist du?
    Die vielseitige Geigerin Franziska Hölscher ist schon fast ein Stammgast in Kleve. Gemeinsam mit dem Weltklasse-Bariton Benjamin Appl und zwei genialen Triopartner*innen entführt sie das Publikum in den romantischen Kosmos von Franz Schubert und Robert Schumann. Mit ausgewählten Liedern, Klavierstücken und Kammermusikwerken, die sie für wechselnde Besetzungen bearbeitet haben, spannen die Vier einen aufregenden dramaturgischen Bogen. Dabei vertrauen sie auf das Motto: „Musik ist eine Sprache, die überall auf der Welt verstanden wird.“
    Reihenkonzert Schöne Welt Benjamin Appl