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InHK: Integriertes Handlungskonzept Innenstadt

Verschiedene Klemmbretter mit Unterlagen

Abschlussbroschüre zur 1. Fortschreibung des InHK verfügbar!

Zum Abschluss des Förderzeitraumes der ersten Fortschreibung des InHK Innenstadt Kleve wurden die Entwicklungen des Zeitraumes 2018 bis 2022 in einer kompakten Abschlussbroschüre zusammengefasst. Die Broschüre ist unter nachfolgendem Link abzurufen: Abschlussbroschüre 1. Fortschreibung InHK Innenstadt Kleve.

Das Stadtumbaugebiet des Integrierten Handlungskonzepts Innenstadt Kleve.
Die Klever Innenstadt macht sich fit für die Zukunft.

Im Rahmen des „Integrierten Handlungskonzepts Innenstadt Kleve“ wird die City bereits seit einigen Jahren schrittweise aufgewertet – konzeptionell und nachhaltig. Der Slogan „Gemeinsam die Klever Innenstadt gestalten“ verdeutlicht ein wichtiges Anliegen des Programms: Bürger, Wirtschaft, Politik und Verwaltung entwickeln die City gemeinsam weiter. Sie nutzen dabei vorhandene Stärken, beseitigen konkrete Schwächen und erarbeiten Angebote für die Zukunft. Dafür stehen Fördermittel von Bund und Land zur Verfügung; externe Experten begleiten die Entstehung der entsprechenden Konzepte.

Hintergrund

Das Integrierte Handlungskonzept bildet den Rahmen für die Entwicklung der Innenstadt  – und legt die Grundlage für weitere Schritte nach Ende der Projektlaufzeit. Der Zusatz „Integriert“ bedeutet, dass alle Themenfelder und Funktionen einer Innenstadt berücksichtigt werden (Wohnen, Einzelhandel, Gastronomie, Kultur und öffentlicher Raum) und dass unterschiedliche Gruppen und Akteure einbezogen werden (Bürger, Verwaltung, Politik, Interessenverbände, externe Experten). Zudem wurden und werden im Rahmen des Konzepts konkrete Maßnahmen entwickelt, die innerhalb des Förderzeitraums umgesetzt werden sollen – und es teilweise bereits wurden. Beispielsweise wurde das Umfeld des Rathauses neu gestaltet, der Bahnhofsvorplatz hat sich in ein modernes Entrée für die Stadt gewandelt.

Das „Integrierte Handlungskonzept Innenstadt Kleve“ wurde 2013 erarbeitet und 2017 fortgeschrieben. Es beinhaltet drei Schwerpunkte: Öffentlicher Raum, Baukultur und Kommunikation. Für den Bereich „Öffentlicher Raum“ wurden und werden Konzepte zu folgenden Themen entwickelt: Barrierefreie Innenstadt, Platzkonzept, Junge Mitte, Integriertes Besucherleitsystem, Beleuchtungskonzept und Grün in der Stadt. Zum Thema „Baukultur“ gehören die Förderprogramme Fassaden- und Hofflächenprogramm und Verfügungsfonds sowie die Baumaßnahmen. Das Stichwort „Kommunikation“ bezieht sich auf die Beteiligung der Öffentlichkeit. Alle relevanten Gruppen, Netzwerke, Akteure und Bürger sind eingeladen, sich einzubringen.


Förderung

Gefördert wird das Integrierte Handlungskonzept über die Städtebauförderung von Bund und Land, vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Gefördert durch: